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Vertrauen gewinnen, Sichtbarkeit steigern

Die Macht der
Online-Bewertungen


Positive Onlinebewertungen sind für E-Commerce-Unternehmen essenziell, da über 80% der Verbraucher ihre Kaufentscheidungen darauf basieren. Sie stärken das Vertrauen in Marken, verbessern die Sichtbarkeit und erhöhen die Konversionsrate auf Webseiten. Unternehmen sollten daher aktiv positive Bewertungen fördern und ihre Präsenz auf relevanten Plattformen pflegen, um ihre Reichweite zu maximieren und wertvolles Kundenfeedback für das Qualitätsmanagement zu erhalten.

Erfolg durch Vertrauen

Bewertungen im eCommerce –
die Macht der Sterne

Positive Onlinebewertungen sind – gerade für Unternehmen im eCommerce – eine der wichtigsten Gelegenheiten, um neue Kunden von sich zu überzeugen. Die Zahlen belegen es – über 80 Prozent aller Verbraucher orientieren sich an Kundenbewertungen und machen diese zu einer wichtigen Entscheidungs¬grundlage für oder gegen einen Kauf.

Gute Kundenbewertungen sind also ein wesentlicher Faktor, um neue Kunden zu gewinnen und dadurch mehr Umsatz zu generieren. Sie gelten als eine zuverlässige Quelle, um sich ein Bild über die Reputation eines Unternehmens zu machen und schafft Vertrauen in eine Marke. Gleichzeitig steigert die Anzahl von Bewertungen einen Anstieg der Besucher der Webseite und erhöht die Konversionsrate – also den prozentualen Anteil aller Besucher der Webseite, die durch einen Kauf tatsächlich zum Kunden werden.

Unternehmen sollten aufgrund der hohen Relevanz für das Geschäft alle Möglichkeiten ergreifen, um positive Bewertungen von Kunden zu erhalten. Eine wichtige Grundlage ist es, Präsenz im Internet zu zeigen. So sollten sie ein Unternehmensprofil auf themenspezifischen Bewertungsplattformen und bei Google My Business erstellen und aktuell halten. Dies hat einen positiven Einfluss auf das Ranking bei Google und erhöht die Sichtbarkeit und Reichweite der Webseite, wodurch neue Besucher auf die Webseite geholt werden.

Die Bewertungen haben für die Firmen noch weitere Vorteile, denn sie sind ein effektives Werbemittel und Kundenbindungstool. Zudem dienen sie als wertvolle Quelle für das unternehmens¬eigene Qualitätsmanagement, da Kundenfeedbacks Anregungen für die Optimierung des Unternehmensangebot geben.

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Daten durch positive Einträge verdrängen

Google Bewertungen haben
eine besondere Relevanz

Google ist die mit Abstand beliebteste Suchmaschine in Europa. Kundenbewertungen, die über Google Maps oder das Unternehmensprofil bei Google My Business abgegeben werden, sind daher besonders wichtig. Sie werden für Nutzer unmittelbar sichtbar, wenn sie eine Google-Suche starten. Umfragen haben gezeigt, dass die meisten Kunden ihre Bewertungen auf Google abgeben und werden dort von den meisten Nutzern gelesen. Um Vertrauen aufzubauen, sind mindestens zehn Bewertungen notwendig. Daher sollten Unternehmen ihre Kunden zur Abgabe von Bewertungen bei Google animieren. Bei der Ansprache der Kunden sollten sie bestimmte Kriterien beachten:

  • Eine authentische und persönliche Ansprache des Kunden
    Um Kunden dazu zu bewegen, eine Bewertung zu hinterlassen, ist es sinnvoll, ihn direkt persönlich und zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen – am besten per E-Mail. Eine zu formelle, austauschbare Bitte würden Kunden nicht ermutigen, eine Bewertung abzugeben.
  • Erklärung des Grundes
    Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Kunden mehr Bereitschaft zeigen, eine Bewertung zu veröffentlichen, wenn sie den Grund kennen. Daher ist es wichtig, allen Kunden zu erklären, weswegen sie eine Bewertung der Unternehmensleistung abgeben sollten.
  • Keine überflüssigen Texte
    Wenn der Kunde um die Abgabe einer Bewertung bei Google gebeten wird, ist es notwendig, diese Bitte kurz und prägnant zu formulieren. Mehrere Untersuchungen konnten zeigen, dass eine direkte Bitte die Chancen erhöht, dass der Kunde eine Bewertung verfasst und publiziert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erhalt von mehr Bewertungen bei Google ist es, die Abgabe der Bewertungen für den Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Denn vielen Kunden ist es nicht bewusst, wie eine solche Bewertung überhaupt abgegeben werden kann. Daher sollte den Kunden ein kurzer Link zur Verfügung gestellt werden. Ruft der Kunde diesen auf, öffnet sich automatisch die Bewertungsmaske und der Kunde kann dort seine Bewertung über ein paar Klicks eingeben und diese online stellen.

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Der richtige Umgang mit
digitalen Bewertungen

Damit die Bewertungen ihr volles Wirkungspotenzial entfalten können, ist es wichtig, richtig mit den Bewertungen von Kunden – egal, ob positiv oder negativ – umzugehen. Es sollte ein guter Workflow rund um die Bewertungen aufgebaut werden, um zeitnah auf Bewertungen reagieren zu können. Dies zeigt den Kunden, dass ihr Feedback und ihre Rezensionen ernst genommen werden. Gleichzeitig zeigen diese Reaktionen, dass sich die Unternehmen um die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden kümmern. Die regelmäßige Beantwortung von Bewertungen kostet die Unternehmen zwar Einiges an Zeit und Energie, doch stellt man den Aufwand dem Nutzen gegenüber, ist diese Zeit absolut gut investiert.

Werden negative Bewertungen im Internet gepostet, sollten Unternehmen adäquat reagieren. Ist die Kritik angemessen, sollte zeitnah eine Stellungnahme mit einer Entschuldigung erfolgen. Werden die geposteten negativen Bewertungen als unangemessen empfunden, sollte eine klare Gegendarstel¬lung ausgesprochen werden. 

Liegen klare Fake-Bewertungen vor oder werden Verleumdungen ausgesprochen, kann im Notfall auch die Hilfe eines Anwalts zur Rate gezogen und so ggf. Schadens¬er¬satzansprüche geltend gemacht werden. Allerdings sollten rechtliche Maßnahmen nur dann in Anspruch genommen werden, wenn alle anderen Maßnahmen der direkten Kommunikation mit dem Kunden zum Scheitern verurteilt sind.

Doch Unternehmen sollten auch die positiven Seiten von negativen Bewertungen nicht unterschätzen und für sich nutzbar machen. Die Bewertungen des Kunden können schließlich auch zeigen, wo es unternehmensinterne Probleme gibt, die gelöst werden müssen, um den Service und die Produkte zu verbessern. Doch es sind nur die Produkte und die angebotenen Services, die mithilfe von negativen Kommentaren optimieren lassen. Zeigen sich Kunden beispielsweise mit dem Ablauf des Verkaufsvorgangs über die Webseite unzufrieden, bedeutet dies im Umkehrschluss für die Unternehmen, dass sie Maßnahmen ergreifen sollten, um den Bestellprozess zu vereinfachen, beispielsweise, indem sie die Navigation auf der Webseite straffen.