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SEO zur Rufverbesserung

Mit SEO den Unternehmensruf schützen


Ein guter Ruf ist für ein Unternehmen ein maßgeblicher Faktor, um neue Kunden zu gewinnen und bereits bestehende Kunden an sich zu binden. Doch es kann schnell passieren, dass negative Kommentare und Beiträge zum Unternehmen veröffentlicht werden.

Schutz des Unternehmensimages

Mit SEO-Maßnahmen
den eigenen Ruf im Internet schützen

Zum Schutz des eigenen guten Rufes können die Effekte der „Search Engine Optimization“ (SEO) genutzt werden, um negative Berichte über ein Unternehmen in den Suchanzeigen in einer Suchmaschine nach hinten zu verdrängen und durch positive Beiträge zu ersetzen. Dies hat insofern einen positiven Effekt, dass bekannt ist, dass ein Großteil aller Nutzer sich nur die ersten Suchergebnisse ansehen und aufgrund der Veröffentlichung von Reputations-SEO-optimierten Veröffentlichungen nur noch selten auf vorhandene negative Einträge stoßen.

Ein Schutz der eigenen Reputation mittels SEO lässt sich vor allem durch eine Verdrängung von negativen Veröffentlichungen durchführen. Dies passiert, indem kontinuierlich hochwertige, positiv formulierte Beiträge über das Unternehmen im Internet online gestellt werden.

Hier übernimmt professionelles Reputations-SEO gleich zwei Funktionen, denn es hilft nicht nur, die rufschädigenden Auswirkungen von negativen Veröffentlichungen zu egalisieren, sondern kann gleichzeitig zur Wiederherstellung und Absicherung des guten Unternehmensimages eingesetzt werden. Unternehmen erhalten dadurch mehr Kontrolle über die eigene Reputation im Netz, die gefundenen Inhalte über das Unternehmen können besser verwaltet werden und einer bestehenden Rufschädigung lässt sich aktiv entgegenwirken.

Denn Studien haben gezeigt, dass über 90 Prozent aller Nutzer Google nutzen, um konkret nach Informationen zu einem Unternehmen oder einer Person suchen, sodass bei bestehenden rufschädigenden Einträgen in den ersten Suchanzeigen ein schlechtes Licht auf das gesuchte Unternehmen werfen würden. Dies hätte zwangsläufig zur Folge, dass sich die Nutzer zweimal überlegen würden, ob sie die angebotenen Leistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. Dies würde sich natürlich negativ auf die Umsätze auswirken.

Für betroffene Unternehmen bedeutet dies im Umkehrschluss, dass sie zeitnah aktiv werden und gegen die negativen Veröffentlichungen angehen müssen. Vor dem Hintergrund der Relevanz einer Rufschädigung durch Negativveröffentlichungen lohnt es sich, sich einen Profi für Reputations¬management an die Hand zu holen, der durch clevere SEO-Maßnahmen optimierten neuen Content im Internet veröffentlicht und so neue positive Reize setzen hilft. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass für die SEO-optimierten Inhalte eine positive oder zumindest wertfreie, sachliche Sprache zu verwenden ist.

Eine derartige Online-Marketing-Kampagne wird durch die Reaktivierung von Bestandskunden gestärkt, die bereits positive Erfahrungen im Umgang mit dem Unternehmen gemacht haben. Mittelfristig lässt sich so erreichen, dass die für die Suchmaschine optimierten Inhalte die schädigenden Inhalte im Ranking nach hinten rutschen und so die Gefahr minimieren, dass die Nutzer als erstes die negativen Veröffentlichungen einsehen können.

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Warum Sie uns beauftragen sollten

Wir sind Profis im Bereich des Internetmarketings und des Reputationsmanagements (ORM)

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SEO für den Online-Ruf

Die richtigen SEO-Maßnahmen
stärken die Online-Reputation

Für die Stärkung der Online-Reputation von Unternehmen ist das Ergreifen der richtigen SEO-Maßnahmen unbedingt relevant. Um eine beschädigte Online-Reputation wiederherzustellen, ist zunächst eine detaillierte Recherche der richtigen Keywords erforderlich, um neue, positive Veröffentlichungen so zu optimieren, dass sie im Ranking der Suchmaschinen als erstes angezeigt und so in ein positives Licht gerückt werden.

Allerdings handelt es sich hierbei um einen komplexen Vorgang, dessen Erfolg auf verschiedenen Analysen und Kontrollen fußt. Unternehmen sollten daher auf die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern und Agenturen einlassen.

Expertenwissen ist vor allem auch deswegen gefragt, da der Einsatz von SEO allein es nicht schafft, bestehende negative Anzeigen in den Suchmaschinen vollständig zu entfernen. Ziel dieses digitalen Marketingansatzes ist es stattdessen, mithilfe von detaillierten Analysen des Nutzersuchverhaltens und einer kontinuierlichen Überwachung des Onlineauftritts eines Unternehmens eine SEO-Kampagne umzusetzen.

Diese zielt darauf ab, mit unternehmensspezifischen Keywords positive Inhalte und Erwähnungen der Marke zu entwickeln, sodass die negativen Einträge in den Suchmaschinen nach hinten verdrängt werden können. Dieses sind gängige Methoden, die sich zur Durchführung des Reputationsmanagement über SEO-Marketing-Kampagnen einsetzen lassen:

  • Bei bestehenden Einträgen des Unternehmensprofils auf Bewertungsseiten wie Google My Business, Yelp oder berufsspezifischen Bewertungsplattformen, sollten diese Einträge immer auf Reaktionen und Kommentare überprüft werden.
  • Es ist empfehlenswert, aktiv auf negative, aber auch auf positive Kommentare zum eigenen Unternehmen zu reagieren und so den kommunikativen Austausch mit den Bewertern zu suchen.
  • Ein kritischer Erfolgsfaktor liegt in der regelmäßigen Erstellung von hochwertigen Inhalten für den eigenen Unternehmensblog, für Postings in den sozialen Medien oder zur Veröffentlichung auf der eigenen Webseite.
  • Ein wirkungsvolles Mittel ist vor allem die Publizierung von hochwertigen Gastbeiträgen auf relevanten, externen Webseiten, wobei sich der Autor und sein Unternehmen vorstellt und sein Fachwissen präsentiert.

Auf lange Sicht ist es notwendig, in den organischen Suchergebnissen möglichst weit oben angezeigt zu werden. Um dies zu erreichen, ist es praktisch, kontinuierlich gute Beiträge zu verfassen, in denen der Name und Standort des eigenen Unternehmens sowie relevante persönliche Daten als Keyword einsetzen. In diese Texte sollten immer auch externe Links mit hoher Autorität integriert werden. Diese Maßnahmen gehören zur Off-Page-Optimierung des eigenen Webauftritts und steigert die Qualität des Linkprofils der eigenen Webseite. Dies liegt daran, dass die Suchmaschine Google externe Verlinkungen zu hochwertigen Webdomänen als Rankingfaktor ansieht.

SEO im ORM

Unterschiede klassisches SEO und SEO
für das Reputationsmanagement

Auch wenn SEO als wesentlicher Bestandteil des Online Reputation Managements (ORM) zu werten ist, existieren gegenüber dem klassischen SEO für das Online-Marketing einige Unterschiede.

Diese sollen hier genauer benannt werden. Da sich das immaterielle ORM mit einem schwer fassbaren Konzept beschäftigt, braucht es ein ganzheitlichen Ansatz, während das klassische SEO eher spezifische Taktiken verfolgt, um für eine bessere Auffindbarkeit zu sorgen.

Das klassische SEO fokussiert sich auf eine einzige Webseite, das ORM-SEO hingegen untersucht, wie die Marke oder das Unternehmen im Internet allgemein dargestellt wird. Dabei wird versucht, positive Meinungen und Beiträge einfacher auffindbar zu machen.

Das SEO im Rahmen von ORM zielt auf die generelle Markenwahrnehmung ab, während das klassische SEO im Rahmen des Onlinemarketings verkaufsorientiert ist. Dennoch verfolgen beide Ansätze langfristig das Ziel – die Verkaufszahlen durch neue Kunden zu steigern. Der Einsatz von gegenläufigem SEO im Rahmen des ORMs versucht aktiv, negative Inhalte innerhalb der Suchergebnisse zu unterdrücken, indem positive Inhalte im Ranking unterstützt werden.

Techniken, die dabei genutzt werden, sind die Erstellung von Blogs und Profilen in den sozialen Medien, die vermehrte Veröffentlichung positiver Inhalte, die Beantwortung von negativen Kommentaren und Bewertungen sowie die regelmäßige Kommunikation mit Nutzern in sozialen Medien. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine ORM-Kampagne eine SEO-Strategie enthalten muss, um den Aufbau oder die Wiederherstellung des Unternehmensimages zu gewährleisten.